Auf die guten Freunde kommt es an

Bei der diesjährigen Adventfeier der Katholischen Arbeitnehmer Bewegung (KAB) Penzberg wurden von den anwesenden Mitgliedern verschiedene kleine Geschichten vorgelesen. Musikalisch gestaltet wurde die Adventfeier traditionsgemäß von der Johannisberger Stubenmusik.

Die Johannisberger Stubenmusik gestaltete die Adventfeier musikalisch.

In einer Geschichte ging es darum, dass Geschenke nicht alles sind. Vielmehr entscheidend ist, dass man viele gute Freunde hat, die dich lieben und die alles für dich tun würden. Und Liebe, Liebe, das ist der Sinn des Weihnachtsfestes. Der Kaufrausch im Advent hat nichts mit Weihnachten zu tun.

In einer anderen Geschichte, die die anwesenden Mitglieder hörten, stand ein kleiner Schutzengel im Mittelpunkt. Es war der Schutzengel des Kindes, welches im Stall zu Bethlehem geboren wurde. Der kleine Schutzengel war überglücklich, dass er ihn beschützen darf.

In einer dritten Geschichte ging es um eine Perlenkette, die ein Mann seiner Ehefrau schenken wollte. Die Perlenkette war am Heiligen Abend nicht mehr auffindbar. Zu Weihnachten schneite es. Die Kette wurde durch den Mann erst eine Woche später wiedergefunden, nach dem der Schnee wieder weggetaut war. Seine Frau öffnete das kleine zerknickte Päckchen, welches der Schnee am Neujahrstag freigegeben hatte. Der Inhalt hatte keinen Schaden genommen. Jetzt kann das neue Jahr nur gut werden.

Wie immer bei der KAB-Adventfeier wurden auch diesmal langjährige Mitglieder geehrt.

Für 50 Jahre: Gertraud Kursawe und Josef Wörmann

Für 40 Jahre: Josefa und Johann Bichler sowie Barbara und Bertold Grolig

Nicht alle Jubilare konnten zur Feier kommen.

Von links nach rechts: Pfarrer und Präses Bernhard Holz, Barbara Grolig, Bertold Grolig und Michael Schmatz (Vorsitzender des Leitungsteams der KAB Penzberg)

Michael Schmatz

Meist nicht medizinisch notwendig

Nach einer einjährigen Pause veranstaltete die Katholische Arbeitnehmer Bewegung (KAB) und die Kolpingfamilie Penzberg wieder einen Themenabend. Diesmal zum Thema „Individuelle Gesundheits Leistungen (IGeL)“. Als Referenten konnte die beiden katholischen Verbände für den Infoabend den Geschäftsführer des Münchner Gesundheitsladens, Peter Friemelt, gewinnen.

Zu Beginn des Abends stellte Peter Friemelt, kurz den Münchner Gesundheitsladen. Er ist unter anderem eine Patientenberatungsstelle. „Wir klären Ratsuchende“, so Friemelt, „über ihre Rechte als Patienten auf.“ Außerdem erhalten Menschen dort Unterstützung, wenn der Verdacht besteht, dass ein Behandlungsfehler durch Ärzte und Therapeuten vorliegt. Der Münchner Gesundheitsladen organisiert auch Vorträge zu Patientenrechten und zur zahnärztlichen Versorgung. Neben der Beratung liegen in den Räumen des Münchner Gesundheitsladens auch verschiedene Broschüren auf. Die Beratung ist kostenfrei. Der Münchner Gesundheitsladen wird durch Spenden und Mitgliedsbeiträge am Leben gehalten.

Von links nach rechts: Michael Schmatz (Vorsitzender des Leitungsteams der Katholischen Arbeitnehmer Bewegung Penzberg) und Peter Friemelt (Geschäftsführer des Münchner Gesundheitsladens)

Ob beim Orthopäden, beim Augenarzt oder in der gynäkologischen Praxis, immer häufiger sollen medizinische Leistungen privat gezahlt werden. Zwar gibt es schon lange Gesundheitsleistungen auf eigene Rechnung, wie z. B. in der kosmetischen Chirurgie, Angebote der Alternativmedizin und zahnärztliche Leistungen, aber seit der Einführung der Praxisbudgets bemühen sich viele Arztpraxen, möglichst viele medizinische Behandlungen außerhalb der Kassenleistungen zu erbringen und sich so lukrative Einkommensmöglichkeiten zu erschließen.

„Individuelle oder auch besondere Gesundheitsleistungen“, so Peter Friemelt, „werden mit wohlklingenden Bezeichnungen, wie Vorsorge und Prävention oder Top-Service und Komfortmedizin, angeboten.“ Diese Leistungen werden entgegen ihrer vielversprechenden Deklarierung oft ohne jede Qualitätskontrolle erbracht, sind oft ohne nachweislichen Nutzen und können im schlimmsten Fall belastend oder schädlich sein.

IGeL sind ärztliche Leistungen, die entweder medizinisch nicht notwendig oder aus der Leistungspflicht der Gesetzlichen Krankenversicherung ausgeschlossen, aber dennoch aus der Sicht des Arztes sinnvoll sind und/oder vom Patienten gewünscht werden. „Über solche Leistungen“, so Friemelt, „können zwischen Ärzten und Patienten freie vertragliche Vereinbarungen abgeschlossen werden.“ Die Leistungen werden nach der Gebührenordnung der Ärzte/Zahnärzte abgerechnet.

Von ca. 50 Leistungen die gegenwärtig angeboten werden, ist nach dem IGeL Monitor keine positiv bewertet worden. Drei waren tendenziell positiv. Bei 20 war die Bewertung unklar. Bei 21 war die Bewertung tendenziell negativ. Bei vier negativ. Der IGeL-Monitor bewertet Nutzen und Schaden der IGeL.

Sehr bekannt unter den IGeL ist die Augeninnendruckmessung zur Glaukom-Früherkennung. Hier ist die Tendenz negativ. Die Bewertung ergab hier, dass die diagnostische Aussagekraft der Messung sehr eingeschränkt ist. Die Untersuchung verunsichert und beängstigt die Patienten nur. Peter Friemelt rät Patienten „grundsätzlich zum Augenarzt kein Bargeld mitzunehmen.“

Etwas anders verhält es sich bei der Akupunktur zur Migräneprophylaxe. Hinweise auf den Nutzen ergaben sich keine. Eine Überlegenheit im Vergleich zur medikamentösen Standardtheraphie war nicht gegeben. Allerdings ergaben sich weniger Nebenwirkungen und weniger Therapie-Abbrüche im Vergleich zur Standardtherapie.

Interessant ist die professionelle Zahnreinigung. Vor vielen Jahren hat der Bundesausschuss, der sich aus Vertretern der gesetzlichen Krankenkassen und der Ärzten/Zahnärzten zusammensetzt, die professionelle Zahnreinigung als Kassenleistung abgelehnt, weil sie angeblich nichts bringt. Seit die Zahnärzte die professionelle Zahnreinigung mit dem Patienten privat abrechnen können, ist es das Beste was gibt. Letztlich ging es hier nur darum, mehr Honorar für die gleiche Arbeit zu erhalten. Peter Friemelt berichtet aus der Beratung von einem Zahnarzt in München, der bei einem Patienten für die professionelle Zahnreinigung 400 Euro verlangte. Der Standard in München sind ca. 80 Euro.

Peter Friemelt informierte, dass der Wunsch immer vom Patienten ausgehen muss. Anders wie bei Kassenleistungen müssen Patienten auf einen schriftlichen Vertrag pochen. IGeL-Verträge setzen – bevor sie abgeschlossen werden – die Information des Patienten über die Leistung, ihre Indikation (Begründung) und ihre Kosten voraus. Er rät auch nicht schnell zu entscheiden und lieber noch eine Zweitmeinung einholen.

Michael Schmatz

Infoabend zu „Individuelle Gesundheitsleistungen“

Die Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) und
die Kolpingfamilie Penzberg laden ein.

Herr Peter Friemelt vom Münchner Gesundheitsladen e. V.

informiert am

Donnerstag, den 14. November 2019, um 19:30 Uhr,
im Barbara-Saal (Pfarrzentrum Christkönig, Barbara-Haus,
Penzberg, Bahnhofstraße)

zum Thema „Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL)“.

IGeL sind ärztliche, zahnärztliche und psychotherapeutische Leistun-gen, die Patienten grundsätzlich selbst bezahlen müssen, weil sie nicht zum Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherung gehören.

Im Dschungel der Igel-Angebote findet man sich als Patient nur schwer zurecht. IGeL sind ein Zusatzangebot. Patienten sind nicht verpflichtet, sie anzunehmen.

Es gibt verschiedene Arten von IGeL, von der Früherkennung bis zur Schönheitsoperation. Häufig ist der Nutzen nicht belegt.

Der IGeL-Markt ist unübersichtlich. Informieren Sie sich bei unserem Themenabend.

Maiaufruf 2019 der KAB Penzberg

Pressemitteilung: Maiaufruf 2019 der KAB Penzberg – Forderung nach einem armutsfesten Mindestlohn von 13,69 Euro

Für eine Anhebung des Mindestlohns auf 13,69 Euro brutto pro Arbeitsstunde hat sich die Katholische Arbeitnehmer Bewegung (KAB) Deutschlands ausgesprochen.

Im Rahmen des KAB-Bundesausschusses haben sich die Delegierten auf Grund der Lohnentwicklung und der Arbeitsmarktdaten für eine Anhebung ausgesprochen. Die KAB-Forderung liegt damit 4,50 Euro pro Stunde höher als der derzeitige Mindestlohn von 9,19 Euro. „Arbeit darf nicht zu Armut führen“, fordert der Vorsitzende des Leitungsteams der KAB Penzberg, Michael Schmatz. 

Verstöße gegen Mindestlohngesetz steigen auf über 6.000 Fälle in 2018

Gleichzeitig fordert die KAB Deutschlands schärfere Kontrollen seitens des Zolls gegen das Unter-laufen der Mindestlohnregelungen. „Es ist ein Skandal, dass immer mehr Arbeitgeber und Unternehmer den gesetzlichen Mindestlohn den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern vorenthalten“, so Schmatz. 

So hat der Zoll in seinem jüngsten Jahresbericht ausgewiesen, dass die Zahl der Verstöße gegen das Mindestlohngesetz zwischen von 1.316 Fällen im Jahr 2015 auf 6.220 Fälle im letzten Jahr angestiegen ist. Davon waren über 2.740 Fälle, in denen die Arbeitgeber Mindestlohnunterschreitungen begangen haben. „Es wird Zeit, dass der Mindestlohn nicht nur armutsfest gemacht wird, sondern auch jeder Arbeitnehmer und jede Arbeitnehmerin diesen auch erhält“, betont der Vorsitzende des Leitungsteams der KAB Penzberg. Die KAB fordert den Ausbau und strengere Kontrollen.

Soziales Europa: Verbindliche Regelungen für einen EU-Mindestlohn

Die KAB Deutschlands setzt sich darüber hinaus dafür ein, dass verbindliche Mindestlohnregelungen für einen Mindestlohn in allen EU-Staaten eingeführt werden. Es müsse endlich Schluss sein mit Lohndumping und Ausbeutung in Deutschland und den anderen EU-Ländern“, fordert der katholische Sozialverband. 

Adventsfeier der KAB Penzberg

Anlässlich der Adventsfeier der KAB Penzberg wurden auch in diesem Jahr langjährige Mitglieder geehrt.

Für 50 Jahre: Katharina und Reinhard Brux

Für 25 Jahre: Sylvia und Rainer Göllnitz (beide konnten zur Ehrung nicht kommen)

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Von links nach rechts: Michael Schmatz (Vorsitzender des Leitungsteams der KAB Penzberg), Sebastian Schmatz (Sohn von Michael Schmatz), Reinhard und Katharina Brux und Stadtpfarrer und Präses Bernhard Holz

Bild & Text: Michael Schmatz

KAB Penzberg feierte ihr 120-jähriges Jubiläum

Am vergangenen Sonntag feierte die Katholische Arbeitnehmer Bewegung (KAB) Penzberg ihr 120-jähriges Jubiläum mit einem Festgottesdienst in der Christkönigkirche. Die Festpredigt hielt der frühere KAB-Diözesanpräses und Diakon, Erwin Helmer aus Weilheim. Die Festversammlung mit den geladenen Gästen fand nach dem Gottesdienst im Barbara-Saal des Pfarrzentrums statt.

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Banner und eine Fahne vor Beginn des Gottesdienst auf dem Kirchplatz (Foto: Gerhard Wieser).

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Kurz vor Beginn des Gottesdienstes auf dem Kirchplatz (Foto: Gerhard Wieser).

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Feierlicher Festgottesdienst anlässlich des 120-jährigen Jubiläums der KAB Penzberg (Foto: Gerhard Wieser).

In seiner Festpredigt ging Erwin Helmer auf das Problem der Leiharbeit ein. Die Leiharbeitnehmer sind die neuen Tagelöhner von heute. Der Gesetzgeber ist aufgefordert, die Leiharbeit einzuschränken.

Bei der Festversammlung im Barbara-Saal konnte der Vorsitzende des Leitungsteams der KAB Penzberg, Michael Schmatz, neben der Ersten Bürgermeisterin der Stadt Penzberg, Elke Zehetner, auch den stellvertretenden Landrat des Landkreises Weilheim-Schongau, Karl-Heinz Grehl, sowie Mitglieder der Stadtratsfraktionen begrüßen. Besonders freute Schmatz, dass von der Diözesanleitung aus Augsburg neben der Vorsitzenden Karin Welsch und dem Vorsitzenden Lothar Roser auch der neue KAB-Diözesanpräses und Diakon, Georg Steinmetz, erstmals nach Penzberg gekommen ist.

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Ein Gruppenbild mit den Festgästen (Foto: Gerhard Wieser).

Mit dem Banner kamen Vertreter der KAB aus Altenstadt, Dießen am Ammersee und Weilheim und der Kolpingfamilie Penzberg.

In seiner Festansprache berichtete der Vorsitzende des Leitungsteams, Michael Schmatz, wie es zur Gründung des Katholischen Arbeitervereins 1898 in Penzberg kam. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts befand sich die Arbeiterschaft im Aufbruch und durch das Sozialwort „Rerum Novarum“ (über die Arbeiterfrage) von Papst Leo XIII. im Jahr 1891 ermutigt, das eigene Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.

 

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Musikalisch umrahmt wurde die Festveranstaltung von Pia Janner und Schülerinnen der städtischen Penzberger Musikschule (Foto: Gerhard Wieser).

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Der Einladung sind unter anderem folgende Personen gefolgt: Elke Zehetner (Erste Bürgermeisterin der Stadt Penzberg), und Ludwig Schmuck (Dritter Bürgermeister der Stadt Penzberg und 1. Vorstand des Penzberger Bergknappenvereins) (Foto: Gerhard Wieser).

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Der Vorsitzende des Leitungsteams begrüßte die Gäste (Foto: Gerhard Wieser).

In einem geschichtlichen Rückblick ging der frühere Vorsitzende, Reinhard Brux, auf die Gründung ein. Am 20. August 1898 wurde der Katholische Arbeiterverein von 85 Gründungsmitgliedern in der Gaststätte „Staltacher Hof“ in der Bergarbeiterkolonie gegründet. Damals wohnten rund 4.000 Menschen in Penzberg. Der Verein hatte sich die Unterstützung seiner durch Krankheit in Not geratenen Mitglieder zur Hauptaufgabe gemacht. „Wer als Mitglied krank gewesen war“, so Brux, „erhielt pro Woche drei Mark an Unterstützung durch den Katholischen Arbeiterverein.“ Eine staatliche Geldleistung bei Krankheit, wie heute ein gesetzliches Krankengeld, gab es damals noch nicht. Mit Theateraufführungen konnte das zur Unterstützung benötigte Geld aufgebracht werden.

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In einem geschichtlichen Rückblick ging der frühere Penzberger KAB-Vorsitzende, Reinhard Brux, auf die Gründung vor 120 Jahren ein (Foto: Michael Schmatz).

Heute ist die Zahlung von Krankengeld selbstverständlich. Die KAB beschäftigen andere Themen. „Wir setzen uns für den arbeitsfreien Sonntag ein“, so Michael Schmatz. Der Sonntag ist kein Tag wie jeder andere. „Es genügt, wenn die Einzelhandelsgeschäfte“, so der Vorsitzende der Leitungsteams, „von Montag bis Samstag geöffnet haben. Es verhungert niemand, wenn ein Lebensmittelgeschäft am Sonntag nicht geöffnet hat.“

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Rückblick auf 120 Jahre (Foto: Michael Schmatz)

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Ausblick (Foto: Michael Schmatz)

Der Vorsitzende des Leitungsteams, Michael Schmatz, ging in seiner Ansprache auf das Thema „Rente“ ein. Ältere Frauen erhalten künftig einen halben Rentenpunkt mehr pro Kind. Frauen, die ein Kind vor dem 1. Januar 1992 geboren haben, erhalten dann zweieinhalb Kindererziehungsjahre bei ihrer Rente angerechnet. Für Kinder, die nach dem 31. Dezember 1991 geboren wurden, gibt es drei Kindererziehungsjahre. „Das geht war nicht“, so Schmatz. „Jedes Kind, egal wann es geboren wurde, muss der Gesellschaft gleich viel wert sein.“ Der Gesetzgeber muss hier dringend nachbessern. Ältere Mütter dürfen hier nicht länger benachteiligt werden. „Da muss schnell etwas passieren, weil viele Mütter, die da betroffen sind, oft schon über 70 und 80 Jahre alt sind.“

Die KAB Penzberg wünscht sich aber auch, dass für das Penzberger Seniorenzentrum sehr bald schon eine tragbare Lösung gefunden wird, mit der die Bewohner und Mitarbeiter sehr gut leben können. „Jahrlange gerichtliche Auseinandersetzungen führen“, so Schmatz, „zu keinem guten Ergebnis für alle Beteiligten.“

Michael Schmatz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

120 Jahre KAB Penzberg

Einladung

Am Sonntag, den 30. September 2018,

feiert die KAB Penzberg

ihr 120-jähriges Jubiläum.

 

Wir freuen uns und laden Sie zum Mitfeiern ein.

 

Festgottesdienst um 10.30 Uhrin der Christkönigskirche (Bahnhofstraße 35)

Predigt: Erwin Helmer (KAB-Diözesanpräses a. D.), Weilheim

 

Anschließend Festveranstaltung

im Barbarasaal des Pfarrzentrums Christkönig

mit musikalischer Umrahmung

Mittagessen

Grußworte

Rückblick auf 120 Jahre KAB Penzberg von Reinhard Brux

 

Die Gäste werden gebeten, ihre Banner mitzubringen.